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Mythos #24: “Schadensreduzierung“

🇩🇪 Version aus der 🇬🇧 »Urfassung«:

„Bei der Schadensminderung geht es darum, die Ausbreitung von Krankheiten zu reduzieren.“

Bei der Schadensminderung (Harm-Reduction) geht es nicht nur um die Gesundheit – es geht auch darum, soziale, kulturelle und psychische Schäden zu reduzieren.

Schadensminderung ist ein evidenzbasierter Ansatz, der neben den Menschenrechten stehen sollte, um die gesamte Drogenpolitik zu untermauern. Es ist pragmatisch, menschlich und nicht wertend, es bindet die Menschen dort ein, wo sie stehen, um Risiken und Schäden zu reduzieren.

🇩🇪 Version aus der 🇬🇧 »Tweet-Fassung«:

„Bei der Schadensminimierung geht es darum, die Verbreitung von gesundheitlichen Problemen zu verringern.“

Bei der Schadensminimierung geht es nicht nur um Gesundheit – es geht auch darum, gesellschaftliche, kulturelle und seelische Defizite zu verringern und Menschen dort einzubeziehen, wo sie sind, um Probleme und Schäden zu verringern.

🇬🇧 Urfassung (Julian Buchanan):

“Harm reduction is about reducing the spread of diseases.”

Harm reduction is not just about health – it’s also about reducing social, cultural and psychological harms.

Harm reduction is an evidence-based approach that should sit alongside human rights to underpin all drug policy. It’s pragmatic, humane and non-judgemental, it engages people where they are at with a view to reducing risk and harm.

🇬🇧 Tweet-Fassung (Julian Buchanan):

“Harm reduction is about reducing the spread of diseases.”

Harm reduction is not just about health – it’s also about reducing social, cultural and psychological harms, engaging people where they are at with a view to reducing risk and harm. [04.11.2021,Twitter].

Erstellt am: 10.11.2021,
Bearbeitet: 22.05.2022.